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Erstellt 03.10.2012 12:26 von
Dani221
03.10.2012 12:26
In der Kategorie Allgemein.
Hallo, ich möchte euch in diesem Thema den Park vorstellen (:
Den Park findet man in Wutzlhofen 1 2 oder 3 wenn mann bei der Krötenbank rechts auf diesen Pfeil klickt (:
Etwas besonderes ist es an Weihnachten stehen dort Weihnachtswichtel,Wohnwagen und mehr ..
Wenn Weihnachten ist kann man sich schön hinsetzen,hinlegen und Reden solange wie ihr wollt (:
Wenn ihr mal so SchneeHügel seht macht doch eine Schneeball schlacht dazu müsst ihr nur auf den hügel drücken dann macht euer Freggers einen Schneeball
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Hey :3
Viele auf freggers.de fragen mich, wie ich heiße, wie alt ich bin oder wie ich aussehe :) Hm... Also stell ich mich mal vor^^ Dazu habe ich einen kleinen Steckbrief:
Name: Paulina :) Spitzname: Pauly, Lyly Alter: 12 Jahre Aussehen: Blonde lange Haare, tief blaue Augen ;), schlank, mittelgroß (halt so wie eine 12-jährige xD), Schlank :) Geburtstag: 28.01 ;)
Das bin ich :) So, also ich bin hauptsächlich auf freggers angemeldet, um auch ohne mich mit Freunden zu treffen, odr zu telefonieren, mich mit ihnen zu unterhalten :) Ich brauche kein Cash, und wenn kann ich es mir selber aufladen :) (Viele wollen das ich E-Mail Adresse ändere usw. Das is ein Trick ;)) Ich hab keine Lust mich mit jemanden, den ich auf freggers kennengelern habe zu treffen, ja? Ich lasse mich auf keinen Freggerstausch ein und gebe auch nicht mein E-Mail Adresse bekannt ;) Auf freggers bin ich vergeben und das ändert sich nicht ;) Mit Flaschen sammle ich immer und ich lade mir nur auf, wenn ich mir was sehr teurers kaufen will :) Das wars :)
Liebe Grüße, Mellya121 alias Paulina :)
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Erstellt 21.08.2012 19:40 von
Dani221
21.08.2012 19:40
In der Kategorie Allgemein.
1.Geschichte Namens: Der Schultag, den ich nie vergaß
Hallo, ich heiße Lina und bin 10 Jahre alt. Meine Klasse ist die 4a. Vor 2 Wochen haben die Sommerferien aufgehört, und meine Klasse, die Lehrer und ich haben uns wieder in den öden Schulalltag gestürzt. In der ersten Klasse war die Schule ja noch ganz unterhaltsam, denn es gab jede Menge Neues. Aber im vierten Jahr ist Schule nun wirklich nichts Besonderes mehr.
An diesem Tag, dem 8. September, sollten wir eine Matheklassenarbeit schreiben. Auf dem Weg zur Schule, den ich mit meinen Freunden bewältigte, herrschte gedrückte Stimmung. Timo, mein bester Freund, trat unentwegt eine Blechdose vor sich her, was alle außer ihm in den Wahnsinn trieb. Als wir in der Schule ankamen, war Frau Kügler, unsere Klassen- und gleichzeitig Mathelehrerin schon da. Sie hatte als Einzige gute Laune. Wir alle sind uns einig, das Frau Kügler eigentlich schon im Ruhestand sein müsste, so alt und gebrechlich wie die ist. Julian meint, sie sei über 80. Das Gute ist, dass sie es nicht merkt, wenn wir spicken, weil ihre Augen nicht mehr so gut sind und sie sich strikt weigert, eine Brille zu tragen. Wie auch immer; Wir legten uns Stifte und ein Blatt Papier bereit. Dann klingelte es. Frau Kügler begrüßte uns mit ihrer Zitterstimme, wir murmelten irgendwas, dass sich nicht im Entferntesten wie "Guten Tag, Frau Kügler!", anhörte, sondern wie "Oh Mann, Mathe!". Aber Frau Kügler ließ es durchgehen. Wir ließen uns auf unsere Stühle fallen, denn beim Klingeln mussten wir, egal, was wir gerade taten, aufspringen. Wie immer leierte Frau Kügler ihre Regeln über abgucken und Spickzettel herunter, dann teilte sie die Aufgabenblätter aus. Schweigend begannen wir zu rechnen. Frau Kügler setzte sich in den Lehrerstuhl und strickte. Ich finde, sie würde besser in den Beruf "Oma" passen als "Mathelehrerin". Wir guckten voneinander ab, aber sie kriegte nichts mit. Timo hatte sich gerade zu mir herübergebeugt, um mir eine Lösung ins Ohr zu flüstern, da klopfte es laut an der Tür. Frau Kügler schreckte auf und Timo zog sich schnell auf seinen Platz zurück, als Frau Kügler böse in die Klasse starrte, als wären wir die Urheber des Lärms draußen gewesen. Dann erehob sie sich und wackelte zur Klassentür hinüber. Keiner rechnete mehr. Alle starrten auf die Tür, in der Hoffnung, es möge doch der Schulleiter sein, der geklopft hatte, und verkünden, dass wir doch keine Arbeit schreiben müssten. Frau Kügler murmelte etwas von "Störung in der Prüfung" und "unerhört", dann stieß sie die Tür auf. Wir hörten eine barsche, raue Männerstimme: "An die Wand, Hände hoch, NA LOS!" Einige Mädchen schrien ängstlich, den Jungen klappte der Mund auf. Als Frau Kügler sich nicht rührte, wurde sie von dem Mann in den Raum zurückgeschubst, und er trat ein, gleich hinter ihm noch einer.
Man konnte ihre Gesichter nicht erkennen, denn sie hatten sich Strümpfe darübergezogen. Karo, die ängstlichste aus der Klasse, war unter den Tisch getaucht und wimmerte. Frau Kügler schien vor Angst erstarrt zu sein. "MACHEN SIE, ODER ICH NEHME EINEN VON DENEN!", brüllte der Mann zornig und zog eine Pistole. Sein Komplize tat es ihm gleich. Frau Kügler murmelte "Um Gottes Willen!" und brach zusammen. Sogleich stieg der Erste über unsere Lehrerin und begann, ihre Tasche zu durchsuchen. Die Anderen starrten sich ratlos und ängstlich an, doch ich schmiedete in Sekundenschnelle einen Plan. Flüsternd beugte ich mich zu Timon hinüber. Ich schaffte es gerade so, ihm meinen Plan mitzuteilen, dann sagte der zweite Mann mit schnarrender Stimme: "Was gibts da zu bereden?" "Nichts!", beteuerte ich, und in der Zeit, wo alle Aufmerksamkeit auf mich gerichtet war, hauchte Timo den Plan nach hinten weiter. Und irgendwie schafften wir es, das am Ende die ganze Klasse wusste, wie der Plan hieß. "Hören Sie mal!", sagte ich kühn zu dem Zweiten. "Was stehen Sie hier so dumm rum? Wir wollen ein bisschen Action sehen!" Der Mann war wütend, es hatte geklappt. Er zielte mit der Pistole auf mich, es gab einen lauten Knall und ich fiel von meinem Stuhl auf den Boden und krümmte mich vor Schmerz. Natürlich war in Wirklichkeit gar nichts; Timon hatte einen Luftballon aufgeblasen und ihn im richtigen Moment zerplatzen lassen. Natürlich wussten alle in der Klasse, das ich nicht wirklich von einer Kugel getroffen worden war, aber sie schrien trotzdem auf und machten entsetzte Gesichterr, sonst hätte man uns ja sofort erkannt. Doch der Erste war drauf reingefallen: "BIST DU VERRÜCKT?", brüllte er den, den ich provoziert hatte, an. "ICH HAB GESAGT NICHT FEUERN!!!!" "Ich HAB nicht..", das verabredete Zeichen. Sie stürmten los wollte sich der andere verteidigen, und ich gab meiner Klasse das verabredete Zeichen. Alle stürmten auf die Männer los, die es von den Füßen riss. Clara schaffte es, dem Ersten die Pistole zu entwenden, Julian dem Zweiten. Dann holten wir die Springseile aus der Pausenkiste und fesselten die Männer damit.
Danach ging alles sehr schnell: Ich rief einen Krankenwagen für Frau Kügler und Timo lief los, um andere Lehrer zu holen. Wir waren alle geschockt und furchtbar froh, das es noch einmal gut gegangen war. Die Männer mussten ins Gefängnis. Es stellte sich heraus, das Frau Kügler sehr reich war, und die Männer waren Diebe gewesen, die beim ersten Versuch, an Frau Küglers Geld zu gelangen, gescheitert waren. Deshalb hatten sie eine Schießerei geplant. Doch auch diesmal waren sie aufgehalten worden; Und zwar durch mich. Die Polizei lobte mich für meinen Mut und meine Schlauheit.
Eins ist klar: DIESEN Schultag werde ich NIE vergessen
2.Geschichte Namens : Und kein Schwein mag mich... Meine neue Klasse Na endlich! Heute war es so weit! Heute kam ich auf meine neue Schule, ein Gymnasium. Monatelang hatte ich mich darauf gefreut. In der Aula saßen schon viele Kinder mit ihren Verwandten. Ich kam in die Klasse 5a. Mit 21 Anderen. Im Klassenraum setzte sich erst mal keiner neben mich. Das fand ich doof. Aber ich glaube, da kannte auch jeder einen Anderen. Ich nicht. Als Einziger aus meiner alten Schule war ich auf diese Schule gekommen. Aber man konnte ja jemanden kennenlernen. Hinter mir saßen zwei Mädchen, die kicherten und plapperten. Die Jungs unterhielten sich auch. Was haben die? Ich wurde plötzlich ganz traurig- ALLE kannten schon einen anderen! Da fühlte man sich ja, als würde man neu in eine Klasse kommen, mitten im Schuljahr! Ich wollte nicht, aber die Tränen liefen mir auf einmal die Wangen runter. Ich vergrub das Gesicht in den Händen, und jetzt merkten die Mädchen hinter mir, was los war. "Hey, du! Du da! Was ist mit dir?" Die Anderen flüsterten, und man konnte etwas wie "Spinnt der?" oder "Was ist denn mit dem?" hören. Gott, war das peinlich! Da hörte ich eine warme Frauenstimme an meinem Ohr: "Komm mal mit, Jonas!" Dann wurde ich aus der Klasse geführt. Als ich später mit unserer Lehrerin wieder reinkam, starrten mich alle an. Zwei Jungs in der letzten Reihe begannen, wieder zu tuscheln. Ich ignorierte sie und setzte mich auf meinen Platz. Ich schaute nur aus dem Fenster, während die anderen Willkommensspiele machten, fühlte mich ausgegrenzt. Ich merkte gar nicht, dass ich an meinen Stiften rumknabberte. Als ich mich umschaute, guckten die Anderen angeekelt zu mir. Was hatten die bloß? Jeder kaute mal an seinen Stiften. Beim Mittagessen rutschten alle ganz weit weg von mir. Ich hatte Hoffnung: Das würde sich schon noch geben. Die Hoffnung stirbt Aber das tat es nicht. Sie sprachen nicht mit mir, behandelten mich wie ein dummes Kleinkind. Als wir unsere Deutschlehrerin, Frau Arche, kennenlernten, sollte ich eine schwierige Frage beantworten. Ich schwieg, weil ich es nicht wusste. „Na, wieso beantwortest du meine Frage nicht?“, fragte Frau Arche nach einer Weile. Oh nein! In unserer alten Schule hatten die Lehrer, wenn man zu lange schwieg, immer jemand anderen rangenommen. Hier war das offensichtlich nicht so. Meine Klassenkameraden tuschelten und kicherten schon wieder. „Jonas!“, las Frau Arche von meinem Namensschild ab. „Wird`s bald? Wieso sagst du nichts?“ Ich dachte zwar immer, man spürt nicht, wie man rot wird, aber jetzt merkte ich es ganz deutlich. Was sollte ich bloß sagen? Ich kriegte Panik, spürte die Blicke der anderen im Nacken. „Kein Bock“ Ich hatte das nicht sagen wollen, es war mir einfach rausgerutscht. Frau Arche schaute mich sehr streng an, doch die Reaktion meiner Klasse war natürlich noch dümmer: Einige lachten, andere sagten deutlich vernehmbar: „Ist der dumm!“, und wieder andere rollten mit den Augen und warteten gespannt Frau Arches Reaktion ab. „Soll ich nächstes Mal, wenn du mich was fragst, auch „kein Bock“ sagen?“, fragte sie mich spöttisch und stützte sich auf meinen Tisch, an dem, natürlich, immer noch kein anderer saß. Dann fuhr sie mit dem Kennlernunterricht fort. Aber ich blickte nur aus dem Fenster und fragte mich, ob meine Klassenkameraden wohl auch dagegen etwas hatten. Denn sie flüsterten schon wieder.
Das folgende Halbjahr war das schlimmste in meiner ganzen Schulzeit. Meine Klasse konnte mich genau so wenig leiden wie einen räudigen Hund. Wann immer es ging, beschimpften mich die Jungs. Die Mädchen machten zwar nichts, aber das war eben das Problem. Es war ihnen völlig gleichgültig, was die Jungs mit mir machten. Erst, als ich nicht zur Mathestunde erschien, die zwei Mädchen in der Reihe hinter mir mich suchen sollten und mich mit dem Kopf voran in eine Mülltonne gesteckt fanden, wurden sie ein bisschen aufmerksamer. Aber das hielt nicht lange an. Klar, Frau Siegel, unsere Klassenlehrerin, sprach ein paar Mal mit der Klasse, besonders mit den Jungs. Aber sie machten trotzdem weiter. Und es wurde schlimmer und schlimmer und schlimmer. Frau Arche konnte mich überhaupt nicht leiden. Einmal, als ich, es war inzwischen zur Gewohnheit geworden, weil ich immer so nervös war, an meinen Stiften knabberte, legte sie mir mit einem gemeinen Grinsen ein Stück Kreide hin. Als ich sie fragend anguckte, sagte sie spöttisch: „Kannst ein bisschen knabbern, Jonas!“ Die Klasse kicherte, und ich versuchte, mich nicht provozieren zu lassen. Dann kam dieser Tag. Schluss damit! Es war gerade Essenspause, und meine Klasse saß in der Mensa an einem Tisch. Ich hatte Makkaroniauflauf. Natürlich rutschten wieder alle weg, als ich an den Tisch kam. Ich wollte mir gerade eine Gabel voll Nudeln in den Mund schieben, da traf mich etwas Lauwarmes, Nasses im Nacken. Ich schnellte herum. Grinsend schaute Simon mich an, die Gabel, mit der er geschossen hatte, noch oben. „Was soll das!“, fragte ich empört und wischte mit einem Taschentuch an meinem Nacken herum. „Was soll das?“, äffte Simon mich nach. „Wieso fragst du überhaupt? Wir machen das, weil wir dich nicht mögen!“ Er zückte wieder die Gabel, und eh ich mich versah, hatte ich noch eine Ladung von Simons Essen im Gesicht. Wütend stand ich auf und ging auf Simon zu. „Wenn du das noch einmal machst, dann-“, „Was dann?“, unterbrach Simon mich grinsend. Die anderen Jungs kicherten. „Na? Was dann? Oder hast du keinen Bock zu antworten?“ Die ganze Klasse brach in lautes Lachen aus. Das bewirkte, dass nun auch die anderen Klassen herüberschauten. „Dann hau ich dich!“, sagte ich, und ich meinte es ernst- ich ging zum Karate, und das schon seit 6 Jahren! „Ohh, dann haut er mich!“, sagte Simon mit einer schrecklichen Babystimme. „Jetzt hab ich aber Angst!“ Und „batsch!“ hatte ich noch was ins Gesicht bekommen. „Du wolltest es so!“, sagte ich und zog ihn an seinem Sweatshirt auf die Füße. Gerade, als ich ausholte, riss mir jemand die Hand weg und noch jemand schmiss mich zu Boden. Ich blickte hoch und sah die grinsenden Gesichter von Simon, Alex und Paul über mir. „Wir können nicht zulassen, dass du Simon schlägst!“, erklärte Alex. „Aber wir können zulassen, dass wir dich hauen dürfen!“, sagte Paul mit dem gemeinsten Grinsen der Welt. Mir rutschte das Herz in die Hose. „Drei gegen einen, das ist unfair!“, sagte ich mit zitternder Stimme. „War es etwa nicht unfair, als du Simon hauen wolltest?“, warf mir Alex vor. „Aber- ich- ich-“, doch ich konnte nicht zu Ende sprechen, denn die Faust von Simon traf mich im Bauch. Ich schrie auf vor Schmerz. Die drei lachten, während ich mich am Boden krümmte. „Na, nicht mehr so mutig, oder?“, fragte Simon. Dann trat mich Alex in den Rücken. Paul, der Dickste der drei, holte aus und wollte auf mich springen. Ich konnte mich gerade noch so zur Seite rollen. „Fuck!“, fluchte Paul, denn er war mit voller Wucht auf dem Boden gelandet. „Was sollte das denn?“, zischte Simon, als wäre es meine Schuld gewesen, dass Paul überhaupt gesprungen war. Zack, schlug er mir ins Gesicht. Blut spritzte und ich spürte, dass meine Nase gebrochen war. Wankend schaffte ich es, mich aufzurichten. Die Mädchen, die zuguckten, schrien vor Schreck, als sie sahen, was die Jungs gemacht hatten. Offensichtlich hatten sie das alles nur für Show gehalten. Gerade, als Simon mich wieder zu Boden zerrte, rief eine schrille Stimme: „LASST IHN IN RUHE! ER HAT EUCH NICHTS GETAN! LASST IHN!“ Das war die Stimme von Anja. Hoffentlich half das! Ich glaubte es, denn Simon war in Anja verknallt. „Er wollte mich hauen, Anni!“, sagte Simon und kratzte sich am Hinterkopf. Aber Anja schäumte vor Wut. „Hat er aber nicht! Und dann seid ihr feige zu dritt auf ihn losgegangen! Du hältst dich für total cool, Simon, bist du aber nicht!“ Das Lächeln auf Simons Gesicht erstarb. Wütend schaute er mich an, als wäre ich verantwortlich dafür, was Anja gesagt hatte. „Und ach ja: Die meisten Mädchen hier finden Jonas cool! Er sieht gut aus, zieht sich gut an und ist eigentlich voll nett. Der einzige Grund, warum er so zu euch ist, seid ihr!“ Na DAS war doch mal ne Ansage! Ich grinste verlegen, während die Jungs rot wurden. Da gingen Anja und Lilli zu mir und halfen mir auf. Den anderen Jungs warfen sie vernichtende Blicke zu. Der Rest der Essenspause war toll. Die Mädchen waren auf einmal total nett zu mir.
Die Strafe Von nun an waren alle nett zu mir. Simon, Paul und Alex kriegten eine Anzeige wegen Körperverletzung. Sie ignorierten mich, was mir auch lieber war. Anja und Lilli wurden echte Freundinnen, und auch mit den Jungs Pascal, Tom und Anton verstand ich mich gut. Als Frau Arche in Deutsch wieder gemein zu mir war, schritten sie ein. Auch wenn es nicht so wirkte: Alex, Paul und Simon hatten es immer noch auf mich abgesehen. Als wir im Juni eine Klassenfahrt machten und ich im Zug von der Toilette wiederkam, stürmten die Drei aus einer Ecke auf mich zu. Zum Glück war das gerade vor einem Abteil voller Klassenkameraden, die mich nett fanden. Das Ergebnis: Eine 1 in Sozialverhalten für Lia, Anja, Pascal und Maja, eine weitere Anzeige für Simon, Alex und Paul. Außerdem eine saftige Strafarbeit: als wir wieder zurück in der Schule waren, „durften“ sie den Putzfrauen helfen, die Toiletten im ersten Stock zu schrubben. Die drei hatten ihre Strafe bekommen. Ich verstand mich super mit den Anderen. Kurz um: Ich war glücklich, und insgeheim dachte ich, dass es gut gewesen war, dass sie mich verprügelt hatten, denn sonst wären die Mädchen nie aufmerksam geworden. ENDE
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Erstellt 19.08.2012 19:56 von
Dani221
19.08.2012 19:56
In der Kategorie Allgemein.
1.Wenn es in Freggers.de Probleme geben würde,die euch interessieren und ihr lösen wollt,schreibt Dani221 an (: Ihr müsst ihn nur sagen: Welches Problem Um was es geht Mit wem oder mit Was es das Problem gibt (:
2.Gibt es am Pc Probleme fragt Banonym oder Mich (: Wenn es um Paint,gimp oder anderen Mal Funktionen geht,fragt Banonym er kennt sich da sehr gut aus :) Würde es Probleme in der Sache von Tastatur oder so geben fragt mal Mich Dani221 wenn ich es nicht Lösen kann ist Banonym ja noch da (:
Ps: Ich glaube die Probleme wären leicht zu Lösen (:
Lg: Dani221
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